Toller Auftakt einer Serie!
Meine Rezension bezieht sich auf das von Christian Tramitz gelesene Hörbuch. Hierbei handelt es sich um eine gekürzte Lesung, daher stimmen manche Details nicht mit dem Buch überein.
Worum geht es?
Bei diesem Buch handelt es sich um einen Regionalkrimi. Kommissar Franz Eberhofer ermittelt in seinem bayrischen Heimatdorf, Niederkaltenkirchen. In diesem ersten Band erfährt man viel über die Familie, bestehend aus Franz, der im ausgebauten Saustall des ehemaligen Bauernhofes wohnt, seinem kiffenden Vater, der Oma und seinem Bruder, dem Leopold.
Das Verhältnis zur Oma ist ganz besonders herzlich - ihr kann der Franz keinen Wunsch abschlagen. Die Beziehung zum Vater ist im ständigen Konkurrenzkampf mit dem Bruder Leopold um Liebe und Aufmerksamkeit.
Eberhofer wurde nach einem Zwischenfall von München aufs Land versetzt - und wird regelmäßig vom Polizeipsychologen betreut. Als Eberhofer daher glaubt, einen Vierfachmord im Dorf zu haben, will ihm niemand so recht Glauben schenken, außer einem alten Freund, der in die gleiche Sache verwickelt war, wegen der Eberhofer versetzt wurde. Dieser ist jetzt aus dem Gefängnis entlassen worden, und macht sich als Privatdedektiv selbstständig.
Wie ist das Buch gesprochen?
Der Sprecher lässt die Personen zum Leben erwachen - jeden einzelnen Charakter konnte ich mir beim Zuhören so richtig lebhaft vor dem geistigen Auge vorstellen. Auch der Handlung war super zu folgen, meistens habe ich das Buch neben der Hausarbeit gehört. Ein Abdriften war nicht möglich, da Tramitz es versteht, den Zuhörer immer wieder zurück zur Handlung zu nehmen. Dieses Buch ist nicht einfach nur gelesen, es ist zum Leben erweckt, als würde der beste Freund erzählen, und man hängt gebannt am Telefon. Den bayrischen Dialekt beherrscht der Sprecher sofort, aber auch die "deutschen" Rollen spricht er gut.
Meine Meinung zur Handlung:
Rita Falk konstruiert großartige Personen mit Tiefe und unverwechselbarem Charakter. Die Handlung ist kriminologisch toll, eingebettet in eine ländliche Gemeinde. Die Sprache passt zum Buch und ist authentisch, viele regionale Begriffe tauchen auf und alle Personen passen zum Dorf. Die Liebesgeschichten sind ebenso spannend wie die Aufklärung des Falls - hier wir gehalten, was versprochen wird. Ganz besonders mag ich die Oma - am wenigsten mag ich den "Heizungspfuscher". Super! Ich hole mir dann den nächsten Band.
Worum geht es?
Bei diesem Buch handelt es sich um einen Regionalkrimi. Kommissar Franz Eberhofer ermittelt in seinem bayrischen Heimatdorf, Niederkaltenkirchen. In diesem ersten Band erfährt man viel über die Familie, bestehend aus Franz, der im ausgebauten Saustall des ehemaligen Bauernhofes wohnt, seinem kiffenden Vater, der Oma und seinem Bruder, dem Leopold.
Das Verhältnis zur Oma ist ganz besonders herzlich - ihr kann der Franz keinen Wunsch abschlagen. Die Beziehung zum Vater ist im ständigen Konkurrenzkampf mit dem Bruder Leopold um Liebe und Aufmerksamkeit.
Eberhofer wurde nach einem Zwischenfall von München aufs Land versetzt - und wird regelmäßig vom Polizeipsychologen betreut. Als Eberhofer daher glaubt, einen Vierfachmord im Dorf zu haben, will ihm niemand so recht Glauben schenken, außer einem alten Freund, der in die gleiche Sache verwickelt war, wegen der Eberhofer versetzt wurde. Dieser ist jetzt aus dem Gefängnis entlassen worden, und macht sich als Privatdedektiv selbstständig.
Wie ist das Buch gesprochen?
Der Sprecher lässt die Personen zum Leben erwachen - jeden einzelnen Charakter konnte ich mir beim Zuhören so richtig lebhaft vor dem geistigen Auge vorstellen. Auch der Handlung war super zu folgen, meistens habe ich das Buch neben der Hausarbeit gehört. Ein Abdriften war nicht möglich, da Tramitz es versteht, den Zuhörer immer wieder zurück zur Handlung zu nehmen. Dieses Buch ist nicht einfach nur gelesen, es ist zum Leben erweckt, als würde der beste Freund erzählen, und man hängt gebannt am Telefon. Den bayrischen Dialekt beherrscht der Sprecher sofort, aber auch die "deutschen" Rollen spricht er gut.
Meine Meinung zur Handlung:
Rita Falk konstruiert großartige Personen mit Tiefe und unverwechselbarem Charakter. Die Handlung ist kriminologisch toll, eingebettet in eine ländliche Gemeinde. Die Sprache passt zum Buch und ist authentisch, viele regionale Begriffe tauchen auf und alle Personen passen zum Dorf. Die Liebesgeschichten sind ebenso spannend wie die Aufklärung des Falls - hier wir gehalten, was versprochen wird. Ganz besonders mag ich die Oma - am wenigsten mag ich den "Heizungspfuscher". Super! Ich hole mir dann den nächsten Band.