Dieser Roman spielt im winterlichen, verschneiten Allgäu.
Im Prolog begleiten wir die beiden Wanderer Markus und Willi Egger, Vater und Sohn. Die beiden Frauen (Mutter und Tochter/Schwester) haben sich lieber den Urlaub am Mittelmeer gegönnt. Die beiden Männer sind auf dem Weg zu ihrer eigenen Hütte mit jeder Menge Gepäck. Als sie die Hütte öffnen strömt ihnen ein widerlicher Geruch und eine Scharr Fliegen entgegen. Und was Sohn Willi entdeckt, lässt ihn sich übergeben, denn die Hütte ist überfüllt mit Leichen, halb verwest. Wer sind diese Männer und wie kamen sie überhaupt in die verschlossene Hütte?
Im Folgekapitel werden einige Personen beschrieben, von denen noch nicht abzusehen ist, was für eine Rolle diese im Verlauf des Romans haben werden.
Fazit: Hier wird es sich wohl um einen typischen Alpenkrimi handeln. Der Einstieg war zumindest schon einmal interessant. Bestimmt lesenswert.
Im Prolog begleiten wir die beiden Wanderer Markus und Willi Egger, Vater und Sohn. Die beiden Frauen (Mutter und Tochter/Schwester) haben sich lieber den Urlaub am Mittelmeer gegönnt. Die beiden Männer sind auf dem Weg zu ihrer eigenen Hütte mit jeder Menge Gepäck. Als sie die Hütte öffnen strömt ihnen ein widerlicher Geruch und eine Scharr Fliegen entgegen. Und was Sohn Willi entdeckt, lässt ihn sich übergeben, denn die Hütte ist überfüllt mit Leichen, halb verwest. Wer sind diese Männer und wie kamen sie überhaupt in die verschlossene Hütte?
Im Folgekapitel werden einige Personen beschrieben, von denen noch nicht abzusehen ist, was für eine Rolle diese im Verlauf des Romans haben werden.
Fazit: Hier wird es sich wohl um einen typischen Alpenkrimi handeln. Der Einstieg war zumindest schon einmal interessant. Bestimmt lesenswert.