Angenehm überrascht
Bisher habe ich noch keinen Allgäu-Krimi von Joachim Rangnick gelesen. Covergestaltung und Klappentext weckten allerdings mein Interesse, sodass ich die Leseprobe öffnete. Der Einstieg ist mir problemlos gelungen. Denn der Handlungsstrang um Vater und Sohn, die zu ihrer Hütte aufsteigen, um dort ein paar Tage zu verbringen, ist interessant und lebendig geschildert. Man kann sich die Umgebung gut vorstellen und bekommt auch einen Einblick in das Familienleben der Hüttenbesitzer. Ihre grausame Entdeckung weckt in mir auf jeden Fall den Wunsch, diesen Fall weiterzuverfolgen.
Der Journalist Walcher wird in einem weiteren Erzählstrang kurz eingeführt. Da ich noch keinen Krimi aus der Reihe gelesen habe, fehlen mir natürlich die Hintergrundinformationen zu seiner Person. Da er jedoch gerade ein wenig über sich und sein Familienleben nachdenkt, bekommt man erste Informationen. Als er seiner Haushälterin Mathilde zuprosten möchte, entdeckt er, dass sie gerade eine Vision hat. Das scheint für Mathilde nicht ungewöhnlich zu sein. Später erzählt sie Walcher, dass die Vision ihr wie ein Hilferuf vorkam.
Dann springt die Handlung zu den Hiemer Brüdern. Sie haben einen Hof geerbt und denken nun über eine grandiose Geschäftsidee nach, die ihre Konten füllen soll.
Mir hat der kurze Einblick in diesen Krimi überraschend gut gefallen. Auch wenn ich noch nicht so viel über den Journalisten Walcher weiß, erscheint er mir auf den ersten Blick sehr sympathisch. Ich bin außerdem gespannt, was es mit Mathildes Vision auf sich hat und wie sich die beiden anderen Handlungsstränge miteinander verknüpfen werden. Den Schreibstil fand ich sehr flüssig und angenehm lesbar. Ich hatte keine Schwierigkeiten der Handlung zu folgen und konnte mir Personen und Handlungsorte gut vorstellen. Aufgrund der Leseprobe und der Inhaltszusammenfassung erhoffe ich mir ein spannendes Lesevergnügen.
Der Journalist Walcher wird in einem weiteren Erzählstrang kurz eingeführt. Da ich noch keinen Krimi aus der Reihe gelesen habe, fehlen mir natürlich die Hintergrundinformationen zu seiner Person. Da er jedoch gerade ein wenig über sich und sein Familienleben nachdenkt, bekommt man erste Informationen. Als er seiner Haushälterin Mathilde zuprosten möchte, entdeckt er, dass sie gerade eine Vision hat. Das scheint für Mathilde nicht ungewöhnlich zu sein. Später erzählt sie Walcher, dass die Vision ihr wie ein Hilferuf vorkam.
Dann springt die Handlung zu den Hiemer Brüdern. Sie haben einen Hof geerbt und denken nun über eine grandiose Geschäftsidee nach, die ihre Konten füllen soll.
Mir hat der kurze Einblick in diesen Krimi überraschend gut gefallen. Auch wenn ich noch nicht so viel über den Journalisten Walcher weiß, erscheint er mir auf den ersten Blick sehr sympathisch. Ich bin außerdem gespannt, was es mit Mathildes Vision auf sich hat und wie sich die beiden anderen Handlungsstränge miteinander verknüpfen werden. Den Schreibstil fand ich sehr flüssig und angenehm lesbar. Ich hatte keine Schwierigkeiten der Handlung zu folgen und konnte mir Personen und Handlungsorte gut vorstellen. Aufgrund der Leseprobe und der Inhaltszusammenfassung erhoffe ich mir ein spannendes Lesevergnügen.