Mir hat die Leseprobe des Allgäu-Krimis "Winterstarre" von Joachim Rangnick gut gefallen. Die Leseprobe war schnell und flüssig zu lesen. aber auch verständlich,wobei ich hier wegen der Sprache aus dem Allgäu erst etwas Bedenken hatte. Diese waren aber unbegründet. Das Buchcover passt perfekt zum Buchtitel Winterstarre, da es eine Hütte im Winter mit vielen Tannenbäumen im Hintergrund zeigt.
Markus Egger besitzt eine Hütte auf dem Berg in der er schon viele Urlaube mit seiner Familie verbrachte. Nun macht er sich mit seinem Sohn Willi alleine dorthin auf den Weg, da seine Frau und seine Tochter wenig Lust auf den Weg von 2 Stunden haben. Willi läuft als Erster in die Hütte und kommt schreiend wieder raus, da er Leichen von mehreren Menschen gesehen hat. Sein Vater überzeugt sich davon und sie machen sich auf den Heimweg und wollen es dann melden.
Walcher lebt mit seiner Frau Mathilde, Hund und Katze auf einem kleinen Hof. Seine Frau hat Visionen und siehr eine Frau durch die Schneewüste laufen und dunkle Gestalten, die in einem Loch verschwinden.
Die Brüder Jakob und Karl wollen den geerbten Hof verändern und dort Gastarbeiter wohnen lassen und auch diese weiter vermieten. Die Zimmer hierzu richten sie sehr sporadisch ohne ausreichende Hygiene ein, aber erwarten, dass es für die ausländischen arbeiter reicht. weiterhin lebt auf dem Hof noch ihre Tante, da ihre Mutter schon früh verstorben ist.
Ich bin neugierig, wie es weiter geht und wie alle Handlungen zusammen finden. Wer sind die Toten in der Hütte? Kann Mathilde mit ihren Fähigkeiten bei den Ermittlungen weiter helfen? Diese Fragen fesseln mich und erzeugen für mich viel Spannung, so dass ich gerne mehr erfahren möchte.
Markus Egger besitzt eine Hütte auf dem Berg in der er schon viele Urlaube mit seiner Familie verbrachte. Nun macht er sich mit seinem Sohn Willi alleine dorthin auf den Weg, da seine Frau und seine Tochter wenig Lust auf den Weg von 2 Stunden haben. Willi läuft als Erster in die Hütte und kommt schreiend wieder raus, da er Leichen von mehreren Menschen gesehen hat. Sein Vater überzeugt sich davon und sie machen sich auf den Heimweg und wollen es dann melden.
Walcher lebt mit seiner Frau Mathilde, Hund und Katze auf einem kleinen Hof. Seine Frau hat Visionen und siehr eine Frau durch die Schneewüste laufen und dunkle Gestalten, die in einem Loch verschwinden.
Die Brüder Jakob und Karl wollen den geerbten Hof verändern und dort Gastarbeiter wohnen lassen und auch diese weiter vermieten. Die Zimmer hierzu richten sie sehr sporadisch ohne ausreichende Hygiene ein, aber erwarten, dass es für die ausländischen arbeiter reicht. weiterhin lebt auf dem Hof noch ihre Tante, da ihre Mutter schon früh verstorben ist.
Ich bin neugierig, wie es weiter geht und wie alle Handlungen zusammen finden. Wer sind die Toten in der Hütte? Kann Mathilde mit ihren Fähigkeiten bei den Ermittlungen weiter helfen? Diese Fragen fesseln mich und erzeugen für mich viel Spannung, so dass ich gerne mehr erfahren möchte.