magischer Krimi

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punqangel Avatar

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 Markus Egger hat sich vor vielen Jahren eine traumhafte Hütte auf einem Berg gekauft. Gemeinsam mit seiner Familie verbrachte er dort viele Urlaube, bis es seiner Frau und seiner Tochter leid wurde und er mit seinem Sohn Willi alleine den zweistündigen Weg zu seinem kleinen Besitz zurücklegt. Der Junge läuft voraus in die Hütte, kehrt aber nach wenigen Sekunden geschockt und völlig aufgelöst zurück. Drinnen lägen Leichen, ein ganzer Haufen, wie im Fernsehen.

Walcher lebt mit einer Frau namens Mathilde auf einem kleinen Hof, mit einem Hund und einer Katze. Doch Mathilde ist keine gewöhnliche Frau, sie hat manchmal Visionen, so auch diesmal, als sie eine Frau hilflos schreiend durch eine Schneewüste laufen sieht, und dunkle Gestalten, die in einem schwarzen Loch verschwinden.

Die Brüder Jakob und Karl Hiemer planen ein neues Geschäft. Auf ihrem Hof wollen sie Gastarbeiter leben lassen und die Arbeitskräfte auch vermieten, woraus sie sich einen hohen Gewinn erhoffen. Dass die Zimmer und sanitären Anlagen große hygienische und komfortable Mängel aufweisen, scheint ihnen nicht weiter ungewöhnlich, soll es sich doch bei den Arbeitern um Ausländer handeln

 

Das Buch scheint einiges an Spannung bereit zu halten. Handelt es sich bei den Leichen in der Hütte vielleicht um die Gastarbeiter der Hiemer-Brüder? Wird die ungewöhnliche Fähigkeit von Mathilde bei der Aufklärung des Falls beitragen? Ein Krimi mit einem magischen Zusatz, für alle, die Durchschnittskrimis leid sind.