Mord, Leiharbeiter und Esoterik

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melange Avatar

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Eine ganze Menge Inhalt, die uns da in den ersten drei Kapitel serviert wird - viele Tote in einer Almhütte, zwei Bauern mit Geschäftsidee und eine Tante mit Visionen. Trotzdem kam mir die Geschichte nicht überladen vor. Ganz im Gegenteil - die wirklich total unterschiedlichen Teilstücke machten Appetit auf die Auflösung und das Zusammenführen derselben. Der unterschwellige Humor tat sein Übriges - egal, ob die Schilderungen des bäuerlichen "Idylls" oder die Darstellung von Walcher und seinen Problemen mit Freundin und deren missratenem Nachwuchs. Einfach ein Heimatkrimi par Excellence.