Auf dem Weg in seine abgelegene Berghütte in den Allgäuer Hochalpen finden Markus Egger und sein Sohn Willy mehrere Leichen in ihrer Hütte.
Im nächsten Kapitel trifft man den Journalisten Walcher und seine „Haushaltsperle“ Mathilde die in der Umgebung auch als G´sundbeterin bekannt ist wieder. Anschließend lernt man noch 2 Bergbauern Brüder kennen, die mit der Idee billige ausländische Arbeitskräfte „zu vermieten“ zusätzliches Geld verdienen möchten. Mehr erfährt man noch nicht.
Wie bereits in seinem vorangegangenen Krimis bleibt der Autor seinem flüssigen Schreibstil sowie seinem ruhigen und unaufgeregtem Ton treu.