Winterstarre

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nick22 Avatar

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Das Cover ist sehr ansprechend und passt irgendwie zur kommenden Jahreszeit. Die Beschreibung des Buches hat mich neugierig gemacht.

Den Prolog fand ich sehr spannend. Vater und Sohn wollen ein paar erholsame Tage auf der Jagdhütte verbringen, doch die Idylle wird durch den Fund der Leichen erschüttert. Die nächsten Kapitel (Vision und Brüder) waren für mich irgendwie zäh und nicht flüssig zu lesen, ganz anders wie der Prolog. Die aufgebaute Spannung ist sofort wieder weg und es folgen einige eher trocken erzählte Faken. Noch ist es nicht ersichtlich, wie die einzelnen Handlungsstränge zusammen passen. Wahrscheinlich war die Leseprobe etwas zu kurz. Wie werden die Ermittlungen geschildert? Was hat es mit den Leichen auf sich?

Ich würde dem Buch dennoch gern eine Chance geben und es (vielleicht mit ein paar Zentimeter Schnee vor der Tür) zu Ende lesen.