Winterstarre

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Ich hatte das Glück den Vorgänger "Bauernfänger" in diesem Jahr zu gewinnen. Das Buch fand ich ganz gut, aber teilweise ein wenig zu unglaubwürdig, sodass ich nur 3 Sterne verliehen habe.

Umso erstaunter war ich feststellen zu müssen, dass mir der erste Einblick in "Winterstarre" so gut gefallen hat. Die Leseprobe ist nicht nur spannend und flüssig geschrieben, sondern weckt auch Neugier. Neugier darauf, was im Leben der Hauptfigur Walcher in der Zwischenzeit geschehen ist. Neugier, was es mit den Toten in der Hütte auf sich hat und Neugier, was hinter der Vision der "Seherin" steckt.

Bereits der Prolog startet spannend. Markus ist mit seinem Sohn Willi auf den Weg in ihre Berghütte in den Alpen. Dort angekommen finden sie einen Haufen Leichen.

Im ersten Kapitel trifft man auf den Journalisten Walcher, dessen jetziges Leben kurz skizziert wird.

Und zu guter letzt werden die zwei Brüder Karl und Jacob vorgestellt.

Ich bin sehr gespannt, wie Rangnick die drei Handlungsstränge zusammen führt und würde mich riesig freuen, wenn ich auch dieses Buch vorablesen dürfte.