Winterstarre

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Rasanter Einstieg.  Vater und Sohn wollen ein paar erholsame, idyllische  Tage in der eigenen Berghütte verbringen, doch daraus wird leider nichts. Beim Eintreffen an der Berhütte werden sie von mehreren Leichen empfangen, die schon anfangen zu verwesen. Wie kommen diese dort hin?

Danach reißt die Spannung etwas ab. Es wird der Reporter Walcher vorgestellt. Der mit seiner Tochter Irmi, seiner Haushaltshilfe Mathilde, einer Katze und einen Hund zusammen in den Bergen lebt. Dabei werden wir auch auf Mathildes hellseherische Fähigkeiten gestoßen.

Zudem lernen wir noch die Hiemerbrüder kennen. Diese haben das Erbe ihres Vaters fast vollständig verprasst für Urlaube und Motorräder. Ihre alte Tante musste sich währenddessen um den Hof und die Milchkühe kümmern. Aus ihrer Reisezeit bringen sie die Idee einer Zeitarbeitsfirma mit. Diese Idee wird nun in die Tat umgesetzt. Es werden 2 Zimmer für die Arbeiter hergerichtet.

An dieser Stelle endet die LP. Man fragt sich wie die drei Handlungsstränge miteinander verknüpft werden?

Nun müsste eigentlich wieder ein Spannungsaufbau erfolgen, damit die Story mir gefallen könnte.

Hoffe ich komme in den Genuss dies zu erfahren.