Winterstarre

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maren78 Avatar

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Bisher habe ich noch kein Buch von Joachim Rangnick gelesen. Konnte mich jedoch gut mit seiner Schreibweise anfreunden. Der Prolog machte Lust auf mehr. Es fing gleich rasant und flott an.

Vater und Sohn kehren zu Ihrer Berghütte zurück und finden dort einen Haufen verwester Leichen. Wie gelangten diese dorthin?

Dann springt das Buch zu zwei Brüdern, die durch die Erbschaft ihres Vaters kurzzeitig das Leben geniessen und sich dann überlegen das es eigentlich immer so weiter gehen könnte. Ihnen kommt die Idee die Arbeit zu delegieren und Leiharbeiter zu beschäftigen.

Im dritten Handlungsstrang lernte ich Walcher mit seiner Haushälterin Mathilde kennen. Walcher möchte seine Ruhe geniessen, als Mathilde plötzlich eine ungewöhnliche Vision hat.

Ich bin gespannt wie sich diese Handlungsstränge miteinander verschmelzen und wie es weiter geht.