Winterstarre

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cybergirl Avatar

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Der Prolog erzählt von Markus und seinem Sohn Will die unterwegs zur Hütte sind.

Markus hat vor Jahren eine abgelegene Hütte gekauft. Zusammen mit seiner Frau und den beiden Kindern hat er sie renoviert und eingerichtet.

Die letzten Jahre wurde jeder Urlaub dort verbracht.

Jetzt weigern sich seine Frau und seine Tochter schon wieder in die Berge zu fahren, also sind Vater und Sohn alleine unterwegs.

An der Hütte angekommen wird das schwere Gepäck abgestellt und der Sohn schließt die Hütte auf. Kaum ist er in der Hütte, kommt er ganz verstört rausgestürzt, hinter ihm ein ganzer Schwarm Fliegen.

Willi rennt ganz entsetzt in den Wald, sein Vater hinterher. Der Junge bringt dann irgendwann heraus, dass in der Hütte Leichen liegen.

Markus geht zur Hütte und findet tatsächlich Leichen in blauen Müllsäcken.

Die zwei machen sich an den Abstieg ins Dorf um die Polizei zu rufen.

 

Im ersten Teil wird vom Bauern Walcher erzählt der sich eine Flasche Wein aufmacht, die ihm ein Freund aus Kalifornien von seinem Weingut geschickt hat.

Bei ihm ist Mathilde, die wohl gerade eine ihrer Visionen hat.

Mathilde hörte Hilferufe in einer Wüste die sich dann in eine Schneelandschaft verwandelte.

Dann sind da noch 2 Brüder denen nach dem Tod des Vaters der Hof gehört.

Die Brüder richten 2 Räume über dem Stall her um billige Arbeitskräfte unterzubringen die sie verleihen wollen.

 

Der Buchtext hat mich sehr neugierig gemacht und verspricht eine spannende Geschichte.

Leider war die LP dann nicht so interessant.

Der Prolog war sehr lang und ausschweifend. Es hat ewig gedauert bis man zum Punkt kam.

Trotzdem denke ich, dass es ein spannender Krimi wird.