Winterstarre

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elohym78 Avatar

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Markus und sein Sohn Willi sind auf dem Weg zu ihrer Hütte. Als sie diese aufschließen, stehen sie vor einem Berg aus Leichen.

Den Prolog fand ich einerseits sehr spannend und unheimlich, aber er wirkt leider zerschrieben. Der Autor verliert sich in noch so kleinen Kleinigkeiten und die beginnende Spannung wird im Keim erstickt. Die Atmosphere, eine einsame Hütte im Nirgendwo und die Leichen hätten eigentlich spannend, mitreißend und unheimlich wirken können, aber so verging mir die Lust am Weiterlesen leider. Als dann auch noch die Familie Walcher geschildert wurde, war es ganz vorbei und ich habe nicht weiter gelesen. Vielleicht tue ich dem Buch Umrecht, aber begeistern konnte mich das bisher Gelesene leider überhaupt nicht.