Winterstarre/Schock im Allgäu

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scarlettomanu Avatar

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Der Prolog dieser LP macht neugierig auf dieses Buch. Markus Egger steigt mit seinem Sohn Willi auf den Berg zu seiner Hütte und findet in seiner Hütte 5 oder mehr Leichen in Müllsäcken vor. Die Beschreibung der Situation ist sehr nachvollziehbar, teilweise aber auch zu viele Details.

Die beiden Handlungsstränge die dann folgen, werden sehr wahrscheinlich für den weiteren Verlauf dieses Romans relevant sein, geben mir bei dieser LP aber noch nicht viel.

Da ist einmal Walcher in seiner Winteridylle mit Mathilde und Irmi. Mathilde hat urplötzlich eine Vision, die wohl auch für maßgeblich wichtig ist für diesen Krimi. Hier kommen aber auch noch Theresa und Danny ins Spiel, den Walcher überhaupt nicht leiden kann.

Dann sind da noch die Brüder Hiemer, die den Hof ihres Vaters geerbt haben mit ihrer Tante Amalie. Auf diesem Hof wollen sie unter anderem Gästezimmer einrichten für ausländischen Saisonarbeiter.

Drei Handlungsstränge, die sicherlich zum Ende des Romans zusammengeführt werden. Ob aber bei diesem Schreibstil eine Spannung aufkommen wird, mag ich hier noch nicht erkennen. Es kann durchaus möglich sein, dass mich der Schriftsteller noch überrascht.

 

Ein Tag ohne Lesen ist ein verlorener Tag.