Zurück ins Allgäu

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tintenhain Avatar

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Vater und Sohn stapfen an einem nebligen Tag hinaus zu ihrer Jagdhütte in den Bergen. Dort angekommen finden sie einen Haufen Leichen vor. Wer sind diese Menschen? Wie sind sie dahin gekommen? Und warum mussten sie sterben?

Schon bald muss sich auch der Journalist Walcher diesen Fragen stellen und bekommt wie immer Unterstützung durch die Visionen Mathildes, an die er eigentlich nicht glauben will.

Rangnicks neuer Allgäu-Krimi beginnt spannend und spinnt gleich mehrere Handlungsstränge, die neugierig auf mehr machen. Er erzählt anschaulich und lebendig, und durch die Landschaftsbeschreibungen und den gesprochenen Dialekt fühlt man sich gleich so richtig im Allgäu.

Ich freue mich auf einen neuen Roman um Walcher, Mathilde und Irmi. Besonders Mathilde mag ich sehr gern und finde auch die Kombination aus Krimi und Mystik sehr gelungen.