Direkt wieder angefixt
Mit "Essex Dogs" hat Dan Jones ja gleich zwei Sachen geschafft: Ich habe meinen ersten Historienroman gelesen. Und es hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich nach der letzten Seite direkt neugierig war, wie die Geschichte weitergeht. Schließlich dauert der 100-jährige Krieg doch noch einige Zeit - und der Cliffhanger mit dem scheinbar gar nicht mal so toten Captain war mehr als gelungen.
Und nun natürlich die Frage: Werden aus den Essex Dogs die Winterwölfe? Oder treffen sie auf diese? Und besteht doch eine Chance, dass sie nach Hause kommen - oder werden sie weiter in diesen ewig langen Kampf verwickelt? Nun, zumindest letzte Frage lässt sich leicht beantworten: Sie bleiben in Frankreich, sonst würde die Geschichte vermutlich wenig Sinn machen.
Spannend ist es, den Beginn der Geschichte aus Sicht des Captains zu lesen, zu dem Leser:innen des ersten Buchs sicher ein leicht diffuses Gefühl haben. Die Wertschätzung von Loveday und den Dogs auf der einen Seite, die Möglichkeit eines Verrats auf der anderen. Auf welcher Seite steht der Captain - oder interessiert ihn nur Geld? Vermutlich wird das Buch das Rätsel lösen.
Da Dan Jones Historiker ist, war "Essex Dogs" ein ziemlich authentischer, unverkitschter, wenn auch nicht immer ganz wahrheitsgemäßer Historienroman. Und das verspreche oder erhoffe ich mir auch vom zweiten Band dieser Reihe - und freue mich schon, mit Loveday, Romford und all den anderen Überlebenden des ersten Bandes weiter durch Frankreich zu ziehen und ihnen die Daumen zu drücken, das Leid des Krieges zu überstehen. Und mich vermutlich auf den dritten Band genauso zu freuen wie auf diesen.
Und nun natürlich die Frage: Werden aus den Essex Dogs die Winterwölfe? Oder treffen sie auf diese? Und besteht doch eine Chance, dass sie nach Hause kommen - oder werden sie weiter in diesen ewig langen Kampf verwickelt? Nun, zumindest letzte Frage lässt sich leicht beantworten: Sie bleiben in Frankreich, sonst würde die Geschichte vermutlich wenig Sinn machen.
Spannend ist es, den Beginn der Geschichte aus Sicht des Captains zu lesen, zu dem Leser:innen des ersten Buchs sicher ein leicht diffuses Gefühl haben. Die Wertschätzung von Loveday und den Dogs auf der einen Seite, die Möglichkeit eines Verrats auf der anderen. Auf welcher Seite steht der Captain - oder interessiert ihn nur Geld? Vermutlich wird das Buch das Rätsel lösen.
Da Dan Jones Historiker ist, war "Essex Dogs" ein ziemlich authentischer, unverkitschter, wenn auch nicht immer ganz wahrheitsgemäßer Historienroman. Und das verspreche oder erhoffe ich mir auch vom zweiten Band dieser Reihe - und freue mich schon, mit Loveday, Romford und all den anderen Überlebenden des ersten Bandes weiter durch Frankreich zu ziehen und ihnen die Daumen zu drücken, das Leid des Krieges zu überstehen. Und mich vermutlich auf den dritten Band genauso zu freuen wie auf diesen.