Für den ungeschulten Europäer schwer zu lesen

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gaia Avatar

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Das Cover des Buches hat mich auf den ersten Blick angesprochen, wobei man dahinter nicht unbedingt eine Familiensaga vermuten würde. Diese indische Familie mit Freunden und Bekannten besteht nun, wie es schon auf den ersten Seiten klar wird, aus vielen vielen Personen. Diese sind für uns ungeschulte Europäer schwer abzuspeichern und zu unterscheiden. Das ist ein klassisches Problem, was ganz natürlich auftreten muss, wie z.b. bei James Cavells Shogun-Saga. Dies sagt eben noch nichts über den Roman als solches aus. Die Geschichte erscheint erst einmal interessant, obwohl der erste harakter direkt eine Antipathie auslöst. Ich bin gespannt.