In Wir die wir jung sind erzählt die Autorin Preti Taneja die Geschichte eines mächtigen indischen Familienclans. Zunächst kehrt Jivan, der uneheliche Sohn des Familienoberhaupts Devraj aus Amerika nach 10 Jahren in sein Heimatland zurück und erlebt die vielen Veränderungen innerhalb seiner Großfamilie. Seine Halbschwestern Gargi und Radhaus haben geheiratet und sind in die Firma eingetreten. Sein Vater will sein Erbe an alle Kinder und die Söhne seines Teilhabers verteilen. Doch innerhalb der Familie brodelt es und keiner entspricht seinen Erwartungen. Da ich mich sehr für Indien interessiere, habe mich sehr über dieses Buch gefreut, finde es aber sehr ausschweifend und verwirrend zu lesen. An vielen Stellen ist es mir auch sehr fremd und ermüdend geblieben.