Hätte besser sein können :(

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lotta-marie Avatar

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Rezension
*Zu dem Buch: * „Wir, die wir jung sind“ von Preti Taneja. Es erschien am 14. Feburuar 2019 im C.H. Beck Verlag. Das Buch umfasst 629 Seiten.

*Zusammenfassung:* Nach einem langjährigem Auslandaufenthalt in den USA, kehrt Jivan zurück in seine Heimat. Indien. In seiner Zeit im Ausland hat sich einiges verändert. Sein Vater ist jetzt die Assistenz eines erfolgreichen Firmenchefs. Devraj besitzt einen großen Konzern und möchte noch mehr Macht. Seine Familie bekommt das auch mit, da er seine drei Töchter darauf vorbereiten will. Sie streiten sich aber dann, weil seine jüngste Tochter sich wehrt und damit nicht einverstanden zu sein scheint. Auch die Gleichberechtigung von Mann und Frau wird stark beleuchtet, sowie die indische Tradition und Kultur.


*Meine Meinung: * Ich habe mich sehr gefreut, als ich erfahren habe, dass ich das Buch rezensieren darf. Ich finde die Kultur und die Traditionen in Indien sehr interessant. Da das Buch aber mehr als 600 Seiten hat, musste ich erstmal schlucken und mir Zeit nehmen, das Buch anzufangen und dann letztlich auch zu beenden. Vor allem die ersten paar Seiten fand ich echt interessant. Trotz der eher schweren Sprache und vielen Schachtelsätzen, konnte man es sehr gut verstehen und die Geschichte nachvollziehen. Doch schnell wurde es eher zäh und langweilig. Oft kamen indische Wörter vor. Ich hatte das Gefühl, wirklich viele Wörter und Ausdrücke nachschlagen zu müssen, was ich eher als anstrengend und nervig empfunden habe.




*Fazit* : An und für sich fand ich die Idee für das Buch klasse, realistisch und gelungen. Aber es hat sich ziemlich in die Länge gezogen, war langweilig und manchmal war man einfach ziemlich unmotiviert weiterzulesen. Dementsprechend ist leider die Bewertung.

*Bewertung*: 3 von 5 Sternen
Rezension von Lotta-Marie