Haifischbecken
Es sind Leute ermordet worden, einer immerhin hängend an einer Yacht von Haien gefressen. Und Amy soll nun eine berühmte Autorin von Thrillern beschützen. Diese nimmt sich gern reale Vorbilder für ihre Figuren und hat es diesmal wohl ein bisschen zu gut gemeint, vielleicht auch ein paar Geheimnisse ausgeplaudert. Amy ist verheiratet, kommt mit ihrem Schwiegervater aber besser zurecht, den sie täglich anruft. Und ihr Boss ist besorgt, denn alle Ermordeten waren Kunden seiner Firma - die Firma, die diese Leute eigentlich beschützen soll.
Mein erster Versuch mit Richard Odman und er gefiel mir. Zwar scheint das mittlere Kapitel etwas langgezogen zu sein, aber das gibt sich sicher noch. Die Einführung der Figuren ist jedenfalls geglückt, gerade auch was Amy angeht. Dass die Autorin möchte, dass Amy sich selbst beschreibt, ist hervorragend umgesetzt. Aber auch die ersten Kapitel sind gelungen, da scheint ein sehr feinsinniger und treffender Humor hervor, der sich gern noch ein bisschen stärker entfalten darf. Bisher sehr gefällig und gern gelesen.
Mein erster Versuch mit Richard Odman und er gefiel mir. Zwar scheint das mittlere Kapitel etwas langgezogen zu sein, aber das gibt sich sicher noch. Die Einführung der Figuren ist jedenfalls geglückt, gerade auch was Amy angeht. Dass die Autorin möchte, dass Amy sich selbst beschreibt, ist hervorragend umgesetzt. Aber auch die ersten Kapitel sind gelungen, da scheint ein sehr feinsinniger und treffender Humor hervor, der sich gern noch ein bisschen stärker entfalten darf. Bisher sehr gefällig und gern gelesen.