Macht direkt neugierig auf mehr
Ich muss gestehen, dass ich "Der Donnerstagsmordclub" nicht gelesen habe, obwohl der erste Ban bei mir im Regal steht. Vielleicht lese ich den Beginn dieser Reihe zuerst. Neugierig macht mich der Titel jedenfalls. Unter dem minimalistischen Cover kann ich mir nicht besonders viel vorstellen, aber es zeigt eine Katze und dafür gibt es einen Pluspunkt.
In den ersten vier Kapiteln der Leseprobe bekommen wir direkt einen ganz guten Einblick ins Buch - auch wenn ich noch nicht richtig in der Handlung drin bin. Den Prolog und die Verweise auf KI und Internet finde ich sehr modern, aber auch der old-britische Humor blitzt sehr schön durch. Amy scheint eine oder die Hauptprotagonistin zu sein, zusammen mit ihrem Schwiegervater Steve. Ich finde sie sehr sympathisch, ihre exzentrische Kundin Rosie aber irgendwie auch.
Den Schreibstil von Richard Osman finde ich sehr angenehm, außerdem sind die Kapitel nicht zu lang und es gibt mehrere Handlungsstränge. Das verspricht ein spannendes und gleichzeitig humorvolles Leseerlebnis zu werden.
In den ersten vier Kapiteln der Leseprobe bekommen wir direkt einen ganz guten Einblick ins Buch - auch wenn ich noch nicht richtig in der Handlung drin bin. Den Prolog und die Verweise auf KI und Internet finde ich sehr modern, aber auch der old-britische Humor blitzt sehr schön durch. Amy scheint eine oder die Hauptprotagonistin zu sein, zusammen mit ihrem Schwiegervater Steve. Ich finde sie sehr sympathisch, ihre exzentrische Kundin Rosie aber irgendwie auch.
Den Schreibstil von Richard Osman finde ich sehr angenehm, außerdem sind die Kapitel nicht zu lang und es gibt mehrere Handlungsstränge. Das verspricht ein spannendes und gleichzeitig humorvolles Leseerlebnis zu werden.