Bekannter Autor mit neuem Team
Das Cover ist recht nett gestaltet, aber der Titel ist eher irreführend, da es um ihren eigenen Fall geht.
Von Richard Osman habe ich alle Bücher des Donnerstagsmordclubs gelesen und seine humorvolle Schreibweise schätzen gelernt.
Er startet eine neue Reihe mit der Personenschützerin Amy Wheeler, dem pensionierten Polizisten Steve Wheeler, der auch ihr Schwiegervater ist und der millionenschweren Krimiautorin Rosie.
Amy bewacht Rosie um sie vor einem russischen Oligarchen zu schützen. Die beiden freunden sich ein wenig an und als jemand überraschenderweise versucht Amy zu töten nimmt die Handlung Fahrt auf. Amy bittet Steve, der sich in seinem Rentnerdasein als Privatdetektiv ein wenig langweilt um Hilfe und auch Rosie macht mit, da sie sich ebenfalls etwas Abwechslung wünscht. Am Anfang habe ich mich mit den Charakteren nicht so wirklich anfreunden können und die Handlung war eher undurchsichtig. Aber je mehr Steve und Rosie in die Handlung involviert wurden desto mehr Spaß machte es das Buch weiter zu lesen. Auch die anderen Randfiguren wie Tony und Felicity bereichern die Handlung.
Der Schreibstil ist wie schon beschrieben sehr humorvoll und auch der Umgang mit den Protagonisten ist sehr warmherzig, vor allen Dingen was Steve betrifft. Die Auflösung und der Weg dorthin sind recht wendungsreich, aber für den erfahrenen Krimileser nicht so riesig überraschend.
Insgesamt ein angenehmes Lesevergnügen
Von Richard Osman habe ich alle Bücher des Donnerstagsmordclubs gelesen und seine humorvolle Schreibweise schätzen gelernt.
Er startet eine neue Reihe mit der Personenschützerin Amy Wheeler, dem pensionierten Polizisten Steve Wheeler, der auch ihr Schwiegervater ist und der millionenschweren Krimiautorin Rosie.
Amy bewacht Rosie um sie vor einem russischen Oligarchen zu schützen. Die beiden freunden sich ein wenig an und als jemand überraschenderweise versucht Amy zu töten nimmt die Handlung Fahrt auf. Amy bittet Steve, der sich in seinem Rentnerdasein als Privatdetektiv ein wenig langweilt um Hilfe und auch Rosie macht mit, da sie sich ebenfalls etwas Abwechslung wünscht. Am Anfang habe ich mich mit den Charakteren nicht so wirklich anfreunden können und die Handlung war eher undurchsichtig. Aber je mehr Steve und Rosie in die Handlung involviert wurden desto mehr Spaß machte es das Buch weiter zu lesen. Auch die anderen Randfiguren wie Tony und Felicity bereichern die Handlung.
Der Schreibstil ist wie schon beschrieben sehr humorvoll und auch der Umgang mit den Protagonisten ist sehr warmherzig, vor allen Dingen was Steve betrifft. Die Auflösung und der Weg dorthin sind recht wendungsreich, aber für den erfahrenen Krimileser nicht so riesig überraschend.
Insgesamt ein angenehmes Lesevergnügen