Ein Roman über zwei starke Frauen und eine besondere Freundschaft
Mit „Wir für uns“ hat Autorin Barbara Kunrath ein wunderbar berührendes Buch über Freundschaft und zwei starke Frauen geschaffen. Hier als erstes Josie, die von Bengt schwanger ist, für den sie aber nur die „bequeme“ Affäre ist. Als er sie zu einer Abtreibung zwingen will muss sie sich entscheiden: Das Kind oder Bengt.
Genau in dieser emotional turbulenten Zeit tritt sie Kathi, die gerade Witwe geworden ist und das Gefühl hat, dass ihr Leben schon vorbei ist. Man merkt sofort, als beide Frauen zusammen in Kathis Küche landen, dass hier eine ganz besondere Freundschaft entsteht, die den beiden Frauen Kraft schenkt.
Das ganze Buch wird dabei getragen von Barbara Kunraths wundervollen, berührenden Schreibstil, der dem Leser leicht macht, das Buch nicht wieder aus der Hand zu legen. Dazu kommen noch die wunderbaren Charaktere. Nicht nur die Beiden Hauptcharaktere sind hier zu nennen, sondern auch viele Nebencharaktere die sich schnell ins Herz schleichen wie z. B. Melanie und Nela. Hier schneidet die Autorin auch ein wichtiges Thema an, was zum Nachdenken anregt, nämlich Kinder mit Behinderungen. Einfühlsam arbeitet Sie dieses Thema in den Roman auf und zeigt hier verschiedene Seiten.
Besonders gefallen hat mir hier auch das Nachwort, in dem das noch mal angesprochen worden ist.
Für mich ein rundes Leseerlebnis, ein Roman der Hoffnung macht und sich einfach wunderbar Lesen lässt.
Genau in dieser emotional turbulenten Zeit tritt sie Kathi, die gerade Witwe geworden ist und das Gefühl hat, dass ihr Leben schon vorbei ist. Man merkt sofort, als beide Frauen zusammen in Kathis Küche landen, dass hier eine ganz besondere Freundschaft entsteht, die den beiden Frauen Kraft schenkt.
Das ganze Buch wird dabei getragen von Barbara Kunraths wundervollen, berührenden Schreibstil, der dem Leser leicht macht, das Buch nicht wieder aus der Hand zu legen. Dazu kommen noch die wunderbaren Charaktere. Nicht nur die Beiden Hauptcharaktere sind hier zu nennen, sondern auch viele Nebencharaktere die sich schnell ins Herz schleichen wie z. B. Melanie und Nela. Hier schneidet die Autorin auch ein wichtiges Thema an, was zum Nachdenken anregt, nämlich Kinder mit Behinderungen. Einfühlsam arbeitet Sie dieses Thema in den Roman auf und zeigt hier verschiedene Seiten.
Besonders gefallen hat mir hier auch das Nachwort, in dem das noch mal angesprochen worden ist.
Für mich ein rundes Leseerlebnis, ein Roman der Hoffnung macht und sich einfach wunderbar Lesen lässt.