Josie ist schwanger von Bengt und Bengt will das Kind nicht und zudem ist er verheiratet.
Josie begehrt das erst Mal auf und findet in der älteren Kathi eine Unterstützerin.
Diese trauert um Werner und versteht die moderne Welt des Social Media und Marketing nicht und schon gar nicht ihren Sohn Max. Aber diese zwei unterschiedlichen Frauen mögen sich und werden Freundinnen.
Barabara Kunrath versteht es feinfühlig und behutsam besondere aktuelle Themen anzusprechen
und obwohl diese selbstverständlich für alle sein sollten in der heutigen Zeit, stehen sich noch
viele Menschen durch Unwissenheit und Angst selbst im Wege.
Sie hat einen Bogen gezogen, sie hat Brücken gebaut mit lockeren und ernsten Dialogen und uns
in das kleine Dorf mitgenommen, um uns hautnah einige Abenteuer an der Seite ihrer Figuren
miterleben zu lassen.
Ihre Protagonisten sind klug gezeichnet, sie bleiben wandlungsfähig und besonders bis zum Ende.
Der Roman ist eine kleine Gebrauchsanweisung wie Zuhören und Toleranz Leben bereichern und verändern können, wenn alle es wollen.
Danke dafür liebe Barbara Kunrath!
Josie begehrt das erst Mal auf und findet in der älteren Kathi eine Unterstützerin.
Diese trauert um Werner und versteht die moderne Welt des Social Media und Marketing nicht und schon gar nicht ihren Sohn Max. Aber diese zwei unterschiedlichen Frauen mögen sich und werden Freundinnen.
Barabara Kunrath versteht es feinfühlig und behutsam besondere aktuelle Themen anzusprechen
und obwohl diese selbstverständlich für alle sein sollten in der heutigen Zeit, stehen sich noch
viele Menschen durch Unwissenheit und Angst selbst im Wege.
Sie hat einen Bogen gezogen, sie hat Brücken gebaut mit lockeren und ernsten Dialogen und uns
in das kleine Dorf mitgenommen, um uns hautnah einige Abenteuer an der Seite ihrer Figuren
miterleben zu lassen.
Ihre Protagonisten sind klug gezeichnet, sie bleiben wandlungsfähig und besonders bis zum Ende.
Der Roman ist eine kleine Gebrauchsanweisung wie Zuhören und Toleranz Leben bereichern und verändern können, wenn alle es wollen.
Danke dafür liebe Barbara Kunrath!