Zum Inhalt:
In „Wir für uns“ geht es um die 40-jährige Josie die von Bengt schwanger ist. Aber Bengt hat eine Frau und Kinder. Er möchte Josie‘s Kind nicht und drängt sie dazu, es nicht zu bekommen. Doch Josie weiß nicht, ob das richtig ist. Sollte sie das Kind nicht bekommen oder doch? Durch einen glücklichen Zufall, der im Grunde genommen eigentlich eher unglücklich ist, landet sie in der Küche, der 70-jährigen Kathi. Kathi hat kurz zuvor erst ihren Mann Werner verloren. Im Sommer hätten die beiden Goldene Hochzeit gefeiert. Wie soll ihr Leben jetzt weitergehen? Mit einem Sohn den sie kaum mehr kennt und ohne ihren Mann?
Durch ihre Begegnung bekommen beide Frauen die Chance noch einmal ganz von vorn anzufangen, und alle Fehler zu begleichen, die noch beglichen werden können.
Zum Buch:
Zuerst einmal finde ich das Cover mit seinen gedeckten Farben wunderschön und es hat mich gleich angesprochen. Auch der Schreibstil gefällt mir und ich finde es schön, wie tief die Gedanken und Gefühle der beiden gehen, sodass man sich ihnen sofort verbunden fühlt. Was ich schön gefunden hätte, wenn die Kapitel von Kathi auch in der Ich-Perspektive geschrieben wären. Ich hätte mich noch mehr in sie hineinversetzen können. Die Figuren sind sehr authentisch, haben alle ihre Ecken und Kanten und müssen sich durch Alltagsschwierigkeiten kämpfen. Mit „Wir für uns“ entführt Barbara Kunrath uns in eine Welt, in der auch nicht alles Gold ist was glänzt, man aber für ein paar hundert Seiten die Welt um sich herum vergessen kann und Kathi und Josie zusehen kann, wie sie nochmal die Chance bekommen, bei „Los“ zu beginnen.
Ich kann das Buch auf jeden Fall nur empfehlen.
In „Wir für uns“ geht es um die 40-jährige Josie die von Bengt schwanger ist. Aber Bengt hat eine Frau und Kinder. Er möchte Josie‘s Kind nicht und drängt sie dazu, es nicht zu bekommen. Doch Josie weiß nicht, ob das richtig ist. Sollte sie das Kind nicht bekommen oder doch? Durch einen glücklichen Zufall, der im Grunde genommen eigentlich eher unglücklich ist, landet sie in der Küche, der 70-jährigen Kathi. Kathi hat kurz zuvor erst ihren Mann Werner verloren. Im Sommer hätten die beiden Goldene Hochzeit gefeiert. Wie soll ihr Leben jetzt weitergehen? Mit einem Sohn den sie kaum mehr kennt und ohne ihren Mann?
Durch ihre Begegnung bekommen beide Frauen die Chance noch einmal ganz von vorn anzufangen, und alle Fehler zu begleichen, die noch beglichen werden können.
Zum Buch:
Zuerst einmal finde ich das Cover mit seinen gedeckten Farben wunderschön und es hat mich gleich angesprochen. Auch der Schreibstil gefällt mir und ich finde es schön, wie tief die Gedanken und Gefühle der beiden gehen, sodass man sich ihnen sofort verbunden fühlt. Was ich schön gefunden hätte, wenn die Kapitel von Kathi auch in der Ich-Perspektive geschrieben wären. Ich hätte mich noch mehr in sie hineinversetzen können. Die Figuren sind sehr authentisch, haben alle ihre Ecken und Kanten und müssen sich durch Alltagsschwierigkeiten kämpfen. Mit „Wir für uns“ entführt Barbara Kunrath uns in eine Welt, in der auch nicht alles Gold ist was glänzt, man aber für ein paar hundert Seiten die Welt um sich herum vergessen kann und Kathi und Josie zusehen kann, wie sie nochmal die Chance bekommen, bei „Los“ zu beginnen.
Ich kann das Buch auf jeden Fall nur empfehlen.