berührende Sommerlektüre

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spozal89 Avatar

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Klappentext:

Susanne, Maggan und Rebecka vermissen ihre Freundin Sonja schmerzlich, obwohl sie schon vor mehr als sieben Jahren gestorben ist. Doch Sonja hat ihnen etwas hinterlassen, das ihnen bei der Suche nach dem Glück auf die Sprünge helfen soll: In zehn Briefen erzählt sie von ihrer eigenen tragischen Liebesgeschichte, die sie vor ihren Freundinnen geheim gehalten hat. Außerdem bekommen die Drei von einem Anwalt die Aufgabe, Sonjas Asche an Orten zu verstreuen, die ihr etwas bedeutet haben. Die Reise führt sie einmal um die ganze Welt. Die gemeinsame Zeit bringt sie einander wieder näher, und die drei Freundinnen beginnen, nicht nur Sonja, sondern auch ihr eigenes Leben mit anderen Augen zu sehen.

Ich habe schon ein paar Romane der Autorin gelesen und bisher konnte sie mich immer begeistern. Auch mit ihrem neuen Roman "Wir sehen uns im Sommer" fühlte ich mich wieder gut unterhalten.

Obwohl die Geschichte um die Freundinnen doch sehr berührend und teilweise sehr traurig war, fühlte ich mich dennoch irgendwie gut unterhalten und total wohl beim Lesen. Dabei gefiel mir am besten, wie sich die Freundschaft der drei entwickelt hat. Es war toll zu lesen wie Susanne, Maggan und Rebecka mit ihrem Leben und ihren eigenen Schicksalen versuchen klarzukommen, aber trotzdem auch immer wieder zu ihrer verstorbenen Freundin zurück blicken.

Ich fand das dieses Buch eine perfekte Lektüre für den Sommerurlaub ist, auch wenn mir das Ende dann ein wenig too much war. Zudem gab es während der Geschichte ein paar Längen, weshalb ich vier von fünf Sternen gebe.