Colorado, Cowboys, coole Typen - Der etwas andere Jugendknast
Auf dieses Buch habe ich mich gefreut, da es sich im weitesten Sinne mit einem Teil meines Berufsfeldes beschäftigt. Ich wurde nicht enttäuscht, denn der Roman beginnt durchaus vielversprechend.
Die Hauptfigur William Sheppard erzählt in einem Tagebuch rückblickend seine ganz persönliche Geschichte, die er bis ins Alter verdrängt hat. David E. Hilton setzt hierbei die Ich-Form geschickt ein, so dass die Handlung authentisch erscheint und sofort Mitgefühl und Sympathien für den Protagonisten geweckt werden. Nüchtern, aber eindringlich beschreibt der Autor auf den ersten Seiten, warum William als Dreizehnjähriger zu einem Aufenthalt auf einer Erziehungsranch in Colorado verdonnert wurde. Was wird William dort widerfahren und wie wird sich solch ein alternativer Jugendstrafvollzug auf sein weiteres Leben auswirken?
Die Leseprobe macht neugierig auf die Person William und die besondere Art von Abenteuer.
Die Hauptfigur William Sheppard erzählt in einem Tagebuch rückblickend seine ganz persönliche Geschichte, die er bis ins Alter verdrängt hat. David E. Hilton setzt hierbei die Ich-Form geschickt ein, so dass die Handlung authentisch erscheint und sofort Mitgefühl und Sympathien für den Protagonisten geweckt werden. Nüchtern, aber eindringlich beschreibt der Autor auf den ersten Seiten, warum William als Dreizehnjähriger zu einem Aufenthalt auf einer Erziehungsranch in Colorado verdonnert wurde. Was wird William dort widerfahren und wie wird sich solch ein alternativer Jugendstrafvollzug auf sein weiteres Leben auswirken?
Die Leseprobe macht neugierig auf die Person William und die besondere Art von Abenteuer.