Die Leiden des William

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campino246 Avatar

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William ist verzweifelt: erst hat er die Frau, die er geliebt hat, verloren und jetzt seinen Job. Er befürchtet bald zu sterben, da er keine Aufgabe mehr hat. Also beschließt er seine Vergangenheit zu verarbeiten und seine Kindheit aufzuschreiben. Und seine Kindheit war wohl so schrecklich, dass er seinen Vater umbringen wollte. Daraufhin kommt er in ein Erziehungscamp und in ein neues Umfeld.

Die Leseprobe ist zwar gut geschrieben, aber die Beschreibung seiner Kindheit ist so nach Schema F "Schreckliche Kindheit", dass es mich gelangweilt hat. Abschreckend finde ich auch die "Be-"werbung, dass es sich um große Literatur handeln soll. Das Cover ist aber sehr ansprechend und auch der Klappentext lässt auf ein gutes Buch schließen.