Erinnerungen

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ladybug Avatar

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Will, der gerade seine Kündigung bekommen hat, sieht auf der Straße ein sterbendes Pferd. Mit einem Mal kochen alle seine verdrängten Erinnerungen hoch. Der Roman wird aus der Sicht von Will erzählt, der seine Biographie schreiben möchte, um mit den Erinnerungen aufzuräumen.

Will hat in seiner Jugend seinen Vater niedergestochen und schwer verletzt. Sein Vater war gewalttätig und um seine Mutter zu verteidigen ging er auf den Vater los. Doch er muss erkennen, dass das seiner Mutter nicht die Augen öffnen konnte. Als Folge des Angriffs muss er auf eine Erziehungsranch. Was ihn dort erwartet können wir nur vom Klappentext her erahnen.

Der Roman liest sich angenehm, die Sprache ist stellenweise etwas derb, passt sich so aber den Personen und der jeweiligen Handlung an. Wie die Ranch Will verändert hat können die Leser nur erahnen. Im Großen und Ganzen eine interessante Leseprobe, die mich aber noch nicht vollständig überzeugen konnte.