William Sheppard steht plötzlich vor dem Nichts. Mit 62 Jahren wird ihm gekündigt und da er allein lebt, weiß er nicht rechtes mit seiner Zeit anzufangen. Als er Zeuge eines Unfalls mit einem Pferdetransporter wird und er miterlebt, wie die Stute stirbt, erinnert er sich an seine Jugend und beschließt, seine Lebensgeschichte - nur für sich selbst - aufzuschreiben. Er war 13 Jahre alt, als er seinem Vater ein Messer in die Brust stieß. So beginnt seine Geschichte.
In der Rückblende erfahren wir einiges über sein Leben. Man wird wütend über das Verhalten des Vaters und Ehemannes seiner Familie gegenüber, aber anstatt den - überlebenden - Vater von der Familie zu trennen kommt William in eine Erziehungsanstalt, in der er seine 2 Jahre Strafe zu verbüßen hat. Man hat sofort Mitleid mit dem Jungen, der so viel Leid, Schläge und Freudlosigkeit erfahren musste und nun allein und einsam der Willkür in dieser "Erziehungsanstalt" ausgeliefert ist.
Eine packend geschriebene und betroffen machende Lebensgeschichte.
In der Rückblende erfahren wir einiges über sein Leben. Man wird wütend über das Verhalten des Vaters und Ehemannes seiner Familie gegenüber, aber anstatt den - überlebenden - Vater von der Familie zu trennen kommt William in eine Erziehungsanstalt, in der er seine 2 Jahre Strafe zu verbüßen hat. Man hat sofort Mitleid mit dem Jungen, der so viel Leid, Schläge und Freudlosigkeit erfahren musste und nun allein und einsam der Willkür in dieser "Erziehungsanstalt" ausgeliefert ist.
Eine packend geschriebene und betroffen machende Lebensgeschichte.