Das Buch "Wir sind die Könige von Colorado" beginnt in der Gegenwart, und blickt dann zurück in die Vergangenheit.
Der inzwischen 60-jährige Will erinnert sich an seine Kindheit. Im Alter von 13 Jahren hatte er seinen Vater mit einem Messer niedergestochen, nachdem dieser seine Mutter bedroht hatte. Schwer verletzt überlebte der Vater. Will wurde danach in eine Erziehungsanstalt auf einer Ranch in Colorado eingewiesen. Dort begann die härteste Zeit seines Lebens.
Das Buch beginnt gleich sehr spannend und bewegend. Will wird Zeuge eines Unfalls, bei dem ein Pferd stirbt. Dieser Vorfall berührt ihn so sehr, dass ihm viele Erinnerungen in den Sinn kommen. Er denkt zurück an seine Kindheit, an die Ranch in Colorado und die Pferde. Diese Zeit hat sein Leben geprägt, und er kann viele Dinge bis heute nicht vergessen.
Die ganze Geschichte ist sehr bewegend. Man kann immer mit Will mitfühlen, und man möchte ihn manchmal sogar trösten. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, es wird an keiner Stelle langweilig. Die ersten Kapitel machen gleich neugierig auf den Rest, und man möchte gerne weiterlesen. Man fragt sich, was in Colorado noch alles passieren wird, und es lässt sich schon vermuten, dass noch viel geschehen wird.
Ein insgesamt sehr interessantes, spannendes und bewegendes Buch.
Der inzwischen 60-jährige Will erinnert sich an seine Kindheit. Im Alter von 13 Jahren hatte er seinen Vater mit einem Messer niedergestochen, nachdem dieser seine Mutter bedroht hatte. Schwer verletzt überlebte der Vater. Will wurde danach in eine Erziehungsanstalt auf einer Ranch in Colorado eingewiesen. Dort begann die härteste Zeit seines Lebens.
Das Buch beginnt gleich sehr spannend und bewegend. Will wird Zeuge eines Unfalls, bei dem ein Pferd stirbt. Dieser Vorfall berührt ihn so sehr, dass ihm viele Erinnerungen in den Sinn kommen. Er denkt zurück an seine Kindheit, an die Ranch in Colorado und die Pferde. Diese Zeit hat sein Leben geprägt, und er kann viele Dinge bis heute nicht vergessen.
Die ganze Geschichte ist sehr bewegend. Man kann immer mit Will mitfühlen, und man möchte ihn manchmal sogar trösten. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, es wird an keiner Stelle langweilig. Die ersten Kapitel machen gleich neugierig auf den Rest, und man möchte gerne weiterlesen. Man fragt sich, was in Colorado noch alles passieren wird, und es lässt sich schon vermuten, dass noch viel geschehen wird.
Ein insgesamt sehr interessantes, spannendes und bewegendes Buch.