Vatermord und Erinnerungen

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layakaichi Avatar

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Ein Mann verliert seinen Job und ein Unfall, den er sieht, öffnet in seinem Geist die Tür zu seiner Vergangenheit, die er zuvor sorgfälltig geschlossen gehalten hat. Er beginnt seine Geschichte aufzuchreiben.

Das Buch ist gut geschrieben und der Schreibstil ist eindringlich. Man bracht nicht lange um sich in die Gefühlswelt des Ich-Erzählers hineizubegebe. Das Kopfkino hat keine Anlaufschwirigkeiten und man ist einfach sofort in der Geschichte gefangen. Man begreift schnell was ihn dazu bewegt seine Geschichte aufzuschreiben.

Auch der Ich-Erzähler selber ist eine Person, die man gleich verstehen kann, in die man sich hineinfühlen kann.

Die Leseprobe hat mit gut gefallen und ich bin gespannt wie die Geschichte seines Lebens weitergeht.