Cover, wunderschönes Landschaftsfoto, doch durch die große Schrift darüber, hat es mich weniger begeistert.
In diesem Buch handelt es sich um die Lebensgeschichte des William Sheppard, der im Alter von 62 Jahren anfängt über sein wirklich interesssantes Leben zu schreiben. Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben, hat dadurch einen Tagebuchcharakter.
Will wurde als Kind jahrelang unterdrückt und misshandelt von seinem Vater. Hat das Leid seiner Mutter mit dem gewalttätigen Vater erlebt. Eines Tages attackiert er seinem verhassten Vater mit einem Messer und verletzt ihn lebensgefährlich. Deswegen wird er verurteilt zu 2 Jahre Haft in einer Erziehungsanstalt, die eine Ranch in Colorado ist.
Leider hört dort die Leseprobe auf, es scheint eine spannende Zeit zu werden für Will, die sicher auch nicht einfach war, hätte deshalb gerne weitergelesen.
Der Autor hat ein Buch geschrieben, das einen sofort in den Bann zieht und nicht mehr losläßt, deshalb vergebe ich die volle Punktzahl.
In diesem Buch handelt es sich um die Lebensgeschichte des William Sheppard, der im Alter von 62 Jahren anfängt über sein wirklich interesssantes Leben zu schreiben. Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben, hat dadurch einen Tagebuchcharakter.
Will wurde als Kind jahrelang unterdrückt und misshandelt von seinem Vater. Hat das Leid seiner Mutter mit dem gewalttätigen Vater erlebt. Eines Tages attackiert er seinem verhassten Vater mit einem Messer und verletzt ihn lebensgefährlich. Deswegen wird er verurteilt zu 2 Jahre Haft in einer Erziehungsanstalt, die eine Ranch in Colorado ist.
Leider hört dort die Leseprobe auf, es scheint eine spannende Zeit zu werden für Will, die sicher auch nicht einfach war, hätte deshalb gerne weitergelesen.
Der Autor hat ein Buch geschrieben, das einen sofort in den Bann zieht und nicht mehr losläßt, deshalb vergebe ich die volle Punktzahl.