Integeatives Kinderbuch
Von Anfang an erkennt man den integrativen Charakter des Buches. Die Hauptperson ist ein polnischer Junge, der in eine Klasse mit vielen verschiedenen Nationalitäten geht. Es gibt nur zwei deutsche Schülerinnen. Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben und lässt sich gut lesen. Könnte zu einer guten Klassenlektüre werden!