Roman über Liebe, Angst und Loslassen

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annago Avatar

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Felicitas Prokopetz entfaltet in 'Wir sitzen im Dickicht und weinen' eine berührende Geschichte über die Verbindung zwischen Mutter und Tochter, die sich unter dem Druck einer Krebsdiagnose neu definiert. Der Roman wirft einen ehrlichen Blick auf die Herausforderungen von Pflicht, Angst und dem Loslassen von geliebten Menschen. Durch die parallele Handlung um Valeries Sohn, der ins Ausland geht, wird die emotionale Achterbahnfahrt verstärkt. Prokopetz gelingt es, sensible Themen mit einer ausdrucksstarken Sprache und einer Prise Humor zu verbinden