Nicht mein Favorit
Valeries Mutter erkrankt an Krebs und Valerie versucht ihr zur Seite zu stehen, was aber nicht einfach ist, da die beiden ein schwieriges Verhältnis haben.
Beide stellen Erwartungen an die Andere die diese nicht erfüllen kann.
Ähnlich ist es bei Valerie und ihrem Sohn.
Valerie hat einen sechzehnjährigen Sohn, der unbedingt für ein Austauschjahr nach England möchte. Valerie will davon aber nichts wissen, weil sie große Angst um ihn hat und nicht nachvollziehen kann, wie wichtig ihm das ist.
In den Rückblenden wird von Valeries Kindheit, dem Leben ihrer Mutter und ihrer Großmüttern erzählt. Alle hatten ein schwieriges Verhältnis zu ihren Müttern, das sie an ihre Töchter weiter vererbt haben.
Die kurzen Kapitel und der schnelle Wechsel zwischen den Personen und den Jahrzehnten hat mir nicht gefallen.
Der Schreibstil ist zwar flüssig, konnte mich aber nicht begeistern.
Beide stellen Erwartungen an die Andere die diese nicht erfüllen kann.
Ähnlich ist es bei Valerie und ihrem Sohn.
Valerie hat einen sechzehnjährigen Sohn, der unbedingt für ein Austauschjahr nach England möchte. Valerie will davon aber nichts wissen, weil sie große Angst um ihn hat und nicht nachvollziehen kann, wie wichtig ihm das ist.
In den Rückblenden wird von Valeries Kindheit, dem Leben ihrer Mutter und ihrer Großmüttern erzählt. Alle hatten ein schwieriges Verhältnis zu ihren Müttern, das sie an ihre Töchter weiter vererbt haben.
Die kurzen Kapitel und der schnelle Wechsel zwischen den Personen und den Jahrzehnten hat mir nicht gefallen.
Der Schreibstil ist zwar flüssig, konnte mich aber nicht begeistern.