In „Wir träumten vom Sommer“ werden abwechselnd Ereignisse der Jahre 1968 und 1972 in München geschildert. Zum einen die Studentenproteste und Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele- zum anderen die Olympischen Spiele selbst und das Attentat auf das israelische Sportteam.
Die Protagonistin Amrei bekommt die Zusage auf einen Hostessenjob bei den Olympischen Spielen. Sie verlässt ihren derzeitigen Aufenthaltsort Florenz und kehrt zurück nach München, die Stadt, die sie wegen zwei Männern verlassen hat - auch um ihr Studium fortzusetzen.
Nun taucht der Leser in zwei Zeitebenen, 1968 und 1972, in Amreis Leben und Umfeld ein.
Ich fand die Geschichte gut recherchiert. Man kann sich gut in das Studentenleben der 60er Jahre hineinversetzen. Die Charaktere sind authentisch dargestellt, Amreis Großtante muß man einfach lieben. Leider etwas zu kurz abgehandelt fand ich das Attentat auf das israelische Team. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen
Die Protagonistin Amrei bekommt die Zusage auf einen Hostessenjob bei den Olympischen Spielen. Sie verlässt ihren derzeitigen Aufenthaltsort Florenz und kehrt zurück nach München, die Stadt, die sie wegen zwei Männern verlassen hat - auch um ihr Studium fortzusetzen.
Nun taucht der Leser in zwei Zeitebenen, 1968 und 1972, in Amreis Leben und Umfeld ein.
Ich fand die Geschichte gut recherchiert. Man kann sich gut in das Studentenleben der 60er Jahre hineinversetzen. Die Charaktere sind authentisch dargestellt, Amreis Großtante muß man einfach lieben. Leider etwas zu kurz abgehandelt fand ich das Attentat auf das israelische Team. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen