Die Autorin lässt uns in ein Berlin im Jahre 2039 schauen: Nach verschiedenen Kriegen liegt es in Schutt und Asche. Die Bewohner haben Angst zu verhungern oder zu erfrieren oder auch gefangen genommen zu werden. Anna ist 15 und ziemlich mutig. Sie trägt zur Versorgung ihrer kleinen Familie, die aus ihren Eltern und Anna besteht, bei.
Die Leseprobe beschwört ein düsteres Szenario herauf, das sehr gut beschrieben wird, man kann es sich gut vorstellen. Auch die Angst der Menschen ist fast greifbar. Die Sprache ist jugendlich, die Geschichte wird von Anna als Ich-Erzählerin erzählt. Sie ist flüssig geschrieben und gut lesbar. Das Cover gefällt mir gut, durch die Farben fällt es auf. Der Titel "Wir waren hier" lässt vermuten, dass noch nicht alles am Ende ist, schließlich muss ja jemand diese Worte lesen...
Die Leseprobe beschwört ein düsteres Szenario herauf, das sehr gut beschrieben wird, man kann es sich gut vorstellen. Auch die Angst der Menschen ist fast greifbar. Die Sprache ist jugendlich, die Geschichte wird von Anna als Ich-Erzählerin erzählt. Sie ist flüssig geschrieben und gut lesbar. Das Cover gefällt mir gut, durch die Farben fällt es auf. Der Titel "Wir waren hier" lässt vermuten, dass noch nicht alles am Ende ist, schließlich muss ja jemand diese Worte lesen...