Schwere Kost

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hauptstadtliebe Avatar

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Puh, das ist wirklich schwere Kost. Wir sind es gewöhnt alles zu haben was wir brauchen, wenn wir es brauchen, kaum einer kann sich vorstellen, wie es ist, wenn das mal nicht (mehr) so ist.
Dabei ist das gar nicht so abwegig bei all den Kriegen und Konflikten heutzutage.
Den Schreibstil in Form eines Blogs finde ich ganz gut gestaltet, die kurzen Sätze sind gewöhnungsbedürftig, passen aber ganz gut in das Gesamtbild.
In der Leseprobe wird eine düstere Stimmung verbreitet und ich bin gespannt, ob sich das Blatt wendet und Anna doch noch ein Licht am Ende des Tunnels sieht und ob sie Ben vielleicht wirklich treffen kann, oder ob das Leben, wie wir es kennen für immer Geschichte ist.