Wieder ein neuer Endzeit-Roman, doch dieses mal ist der Schauplatz in Berlin im Jahr 2039, was mir sehr gut gefällt. Alles ist zerstört und das Wasser ist nicht im Überfluss vorhanden. Ich Frage mich was wohl passiert ist, warum die Drohnen über Berlin geflogen sind . Anna ist mir sehr sympathisch, sie scheint sich mit der Situation arrangiert zu haben und versucht so gut wie es geht weiter zu leben. Heimlich schreibt Anna einen Blog über ihre Lebensumstände, obwohl die Nutzung des Internets verboten und sehr gefährlich ist.
Das Cover ist in Rottönen gehalten, was sehr an Feuer erinnert. Es symbolisiert für mich die Zerstörung der Stadt, passt also super zum Titel und Thema.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, er lässt sich leicht und flüssig lesen. Jedoch hätte die Leseprobe gerne etwas länger sein können.
Ich habe schon einige Endzeit- Romane gelesen und bin gespannt wie hier die Geschichte endet. Der Spannungsaufbau lässt sich bei der kurzen Leseprobe schlecht beurteilen, aber mein Interesse wurde geweckt.
Das Cover ist in Rottönen gehalten, was sehr an Feuer erinnert. Es symbolisiert für mich die Zerstörung der Stadt, passt also super zum Titel und Thema.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, er lässt sich leicht und flüssig lesen. Jedoch hätte die Leseprobe gerne etwas länger sein können.
Ich habe schon einige Endzeit- Romane gelesen und bin gespannt wie hier die Geschichte endet. Der Spannungsaufbau lässt sich bei der kurzen Leseprobe schlecht beurteilen, aber mein Interesse wurde geweckt.