Wir waren hier

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maus339 Avatar

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Berlin im Jahr 2039. Die Stadt liegt in Trümmern. Am Himmel kreisen Drohnen statt Vögel. Aufständische hausen in U-Bahn-Tunneln und ernähren sich von Ratten. Aus den Rohren kommt nur noch braune Brühe, mit der man sich nicht mal waschen mag. Wie den Horror des Alltags, den Kampf gegen Hunger und Kälte überstehen? Mittendrin die 15-jährige Anna, die ihren Weg sucht und für das Leben und die Liebe kämpft – und für eine Welt, in der trotz allem eine Zukunft für sie möglich ist.

Das klingt so unfassbar spannend!
Die Leseprobe hat mich auch direkt gepackt, ein Schreibstil, wie er fesselnder nicht sein kann.
Ich wurde direkt in die Geschichte hineingezogen und fühlte mich wohl.
Ich lese sehr gerne dystopische Geschichten, sie regen einem zum Nachdenken an und flössen einem auch gleichzeitig etwas Angst ein.
Denn wer weiß schon so genau, wie sich unsere jetzige Welt entwickelt ? Wer weiß, wie es im Jahre 2039 bei uns wirklich aussieht ?
Mich fesseln solche Storys immer sehr und bescheren mir auch gleichzeitig eine Gänsehaut.

Das Cover des Buches gefällt mir übrigens auch unglaublich gut. Es ist schön bunt, und ein kleiner Blickfang.
Die Farben harmonieren wunderbar und geben dem ansonsten beklemmenden Cover, nochmal etwas Hoffnung.

Ich würde mich riesig freuen, wenn ich dieses Buch als Printexemplar lesen dürfte.