„Wir waren keine Helden“ ist ein Roman, der vom Erwachsenwerden in den 80er Jahren erzählt. In einer ländlichen Gegend (also fast am Arsch der Welt) wohnt Candy und außer der "Ranch" ist hier nichts geboten. Die "Ranch" ist ein Treffpunkt der jungen Leute aus der näheren Umgebung. Die Wirtin betreibt das Lokal etwas widerwillig, kommt aber mit den Jugendlichen ganz gut zurecht. Candy trifft auf den Punker Pete und erlebt mit ihm ein aufregende Zeit. Die beiden träumen von einem Leben in einer Großstadt und können es gar nicht erwarten "erwachsen" zu werden.
Der Autorin ist es gelungen die 80er Jahre wieder aufleben zu lassen. Ich habe mich selbst oft beim Lesen wieder erkannt und dachte "ja, so ist es gewesen".
Ein Buch das wortgewaltig und fast schon poetisch zu lesen ist.
Der Autorin ist es gelungen die 80er Jahre wieder aufleben zu lassen. Ich habe mich selbst oft beim Lesen wieder erkannt und dachte "ja, so ist es gewesen".
Ein Buch das wortgewaltig und fast schon poetisch zu lesen ist.