Inspirierend!
Das Leben in den Niederlanden unter der Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten. Ein heftiges Thema, von der Autorin, aus Ich-Perspektive, so realistisch und liebevoll geschildert.
Johanna Schaft lernt im Studium zwei wundervolle Freundinnen kennen und lieben. Die beiden sind Jüdinnen und müssen mehr und mehr mit Einschränkungen leben, bis die Schikanen und Menschenfeindlichkeiten sich immer weiter steigern und endlich von den drei Freundinnen nicht mehr weiter toleriert werden. Sie fliehen und Hannie beginnt, sich aktiv im Widerstand, im gewaltvollen Widerstand, zu engagieren.
Es ist beeindruckend, wie die Autorin in ihrer Erzählung darstellt, wie die Mädchen erst nach und nach das Ausmaß des Schreckens erkennen und auch, dass und wie Hannie in den Widerstand reinrutscht und immer aktiver eine tragende Rolle darin übernimmt.
Das Buch hat mich absolut beeindruckt, teilweise zu Tränen gerührt und lässt hoffen, dass es immer Menschen gibt, die „menschlich bleiben“.
Johanna Schaft lernt im Studium zwei wundervolle Freundinnen kennen und lieben. Die beiden sind Jüdinnen und müssen mehr und mehr mit Einschränkungen leben, bis die Schikanen und Menschenfeindlichkeiten sich immer weiter steigern und endlich von den drei Freundinnen nicht mehr weiter toleriert werden. Sie fliehen und Hannie beginnt, sich aktiv im Widerstand, im gewaltvollen Widerstand, zu engagieren.
Es ist beeindruckend, wie die Autorin in ihrer Erzählung darstellt, wie die Mädchen erst nach und nach das Ausmaß des Schreckens erkennen und auch, dass und wie Hannie in den Widerstand reinrutscht und immer aktiver eine tragende Rolle darin übernimmt.
Das Buch hat mich absolut beeindruckt, teilweise zu Tränen gerührt und lässt hoffen, dass es immer Menschen gibt, die „menschlich bleiben“.