Da ich erfahren wollte, wie ein ehemaliger Kriminalhauptkommissar selbst Krimis schreibt, habe ich die Leseprobe gelesen. Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Wie so oft kam das Ende natürlich viel zu früh an einer spannenden Stelle, die mich neugierig zurückgelassen hat. Jetzt möchte ich natürlich erfahren, ob Wisting nach den vielen Jahren eine Idee hat, was es mit den kryptischen Zeichen von Katharina auf sich hat. Irgendeine vage Vorstellung hat sich ja gerade in seinem Kopf zusammengebraut. Wisting als Typ erscheint mir bisher sehr sympathisch. Dass er sich an dem cold Case so festgebissen hat und ihn jedes Jahr wieder aufleben lässt, finde ich beachtlich und es zeugt auch von Durchhaltevermögen. Seine private Seite gefällt mir auch gut. Ich lerne die Ermittler sowieso am liebsten von beiden Seiten kennen - beruflich wie privat. Manchmal ergeben sich dabei auch die totalen Gegensätze.
Das Cover gefällt mir in seiner Schlichtheit des Hintergrurndbildes sehr gut. Den Namen des Ermittlers durch die knallige Farbe hervorzuheben fällt auch sofort auf. Vor allem, wenn es eine Reihe werden soll, hat das einen Wiedererkennungswert.
Das Cover gefällt mir in seiner Schlichtheit des Hintergrurndbildes sehr gut. Den Namen des Ermittlers durch die knallige Farbe hervorzuheben fällt auch sofort auf. Vor allem, wenn es eine Reihe werden soll, hat das einen Wiedererkennungswert.