Es gibt Krimis, die einen Leser von Anfang an ihn ihren Bann ziehen. Da genügen ein, zwei Absätze und man denkt: Wow, und wie geht es weiter?
Dieses Buch gehört zu einer anderen Sorte. Es beginnt nicht mit einem Knalleffekt, sondern ganz ruhig, entwickelt aber nach ein paar Seiten einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann. Ein alter Kriminalkommissar nimmt sich jedes Jahr einen Cold Case vor, einen Vermisstenfall, den er nicht lösen konnte. Er liest die alten Akten und versucht, ihnen eine neue Erkenntnis zu entlocken. Jørn Lier Horst beschreibt das völlig unaufgeregt, und nach einer Weile will man unbedingt wissen, was damals passiert ist. Das Cover passt sehr gut zu Norwegen. Ich würde das Buch gern lesen.
Dieses Buch gehört zu einer anderen Sorte. Es beginnt nicht mit einem Knalleffekt, sondern ganz ruhig, entwickelt aber nach ein paar Seiten einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann. Ein alter Kriminalkommissar nimmt sich jedes Jahr einen Cold Case vor, einen Vermisstenfall, den er nicht lösen konnte. Er liest die alten Akten und versucht, ihnen eine neue Erkenntnis zu entlocken. Jørn Lier Horst beschreibt das völlig unaufgeregt, und nach einer Weile will man unbedingt wissen, was damals passiert ist. Das Cover passt sehr gut zu Norwegen. Ich würde das Buch gern lesen.