Was passierte mit Katharina Haugen?
"Wisting und der Tag der Vermissten" hat ein total passendes Cover bekommen...ein breiter Riss in einer bis zum Horizont reichenden Eisdecke...endlose Weite und ungeklärte Geheimnisse scheinen sich hier zu verbergen.
Kommissar William Wisting beschäftigt sich jedes Jahr am Jahrestag des Verschwindes von Katharina Haugen mit ihrer Fallakte und trifft sich mit ihrem Ehemann.
Was passierte mit Katharina? Was hat es mit dem geheimnisvollen Code auf sich, den die Vermisste hinterlassen hat?
24 Jahre liegt das ungeklärte Verschwinden nun bereits zurück, jedoch hofft Wisting immer noch, in den Akten auf etwas zu stossen, was er bisher übersehen hat.
Die leider recht kurze Leseprobe liest sich flüssig und spannend, der Hauptprotagonist Wisting wirkt sehr sympathisch -auch durch den liebevollen Umgang mit seiner kleinen Enkeltochter- und die Story sehr authentisch. Das liegt vermutlich daran, dass der Autor Jorn Lier Horst selbst Kriminalhauptkommissar bei der norwegischen Polizei war, bevor er Schriftsteller wurde.
Ausserdem lässt der Klappentext auf einen spannenden Fortgang schließen, denn zum diesjährigen Treffen mit Martin Haugen kommt es nicht, denn plötzlich ist auch der verschwunden...
Ich möchte unbedingt wissen, was es damit auf sich hat und ob der Cold Case aufgeklärt werden kann und würde mich daher sehr über ein Rezensionsexemplar freuen!
Kommissar William Wisting beschäftigt sich jedes Jahr am Jahrestag des Verschwindes von Katharina Haugen mit ihrer Fallakte und trifft sich mit ihrem Ehemann.
Was passierte mit Katharina? Was hat es mit dem geheimnisvollen Code auf sich, den die Vermisste hinterlassen hat?
24 Jahre liegt das ungeklärte Verschwinden nun bereits zurück, jedoch hofft Wisting immer noch, in den Akten auf etwas zu stossen, was er bisher übersehen hat.
Die leider recht kurze Leseprobe liest sich flüssig und spannend, der Hauptprotagonist Wisting wirkt sehr sympathisch -auch durch den liebevollen Umgang mit seiner kleinen Enkeltochter- und die Story sehr authentisch. Das liegt vermutlich daran, dass der Autor Jorn Lier Horst selbst Kriminalhauptkommissar bei der norwegischen Polizei war, bevor er Schriftsteller wurde.
Ausserdem lässt der Klappentext auf einen spannenden Fortgang schließen, denn zum diesjährigen Treffen mit Martin Haugen kommt es nicht, denn plötzlich ist auch der verschwunden...
Ich möchte unbedingt wissen, was es damit auf sich hat und ob der Cold Case aufgeklärt werden kann und würde mich daher sehr über ein Rezensionsexemplar freuen!