Das beeindruckende an diesem Buch ist der langsam wachsende Aufbau. Zu Beginn lernt man ein wenig die Welt kennen den Protagonisten seine Ansichten und Wünsche. Nach und nach verwebt sich alles mit einer eher klassischen Kriminalgeschichte und Ermittlungstätigkeiten um dann Stück für Stück zu einem beeindruckenden Fantasy Finale heranzureifen. So wie aus einem leichten Plätschern ein reißsender Fluss wird ging es mir mit der Entwicklung dieser Geschichte. Das Wissen um die Welt und das Setting wird Stück für Stück beim Lesen näher gebracht und auf einmal wurde mir bewusst, dass sich der Protagonist Miles in mein Herz geschlichen hat. Sein Schicksal seine aufkeimende Liebe zu Tristan seine familiären Probleme alles hat mich beim Lesen berührt und mitfiebern lassen.
Das Ende lässt genug Raum für eine Fortsetzung,
Das Ende lässt genug Raum für eine Fortsetzung,