Zweite Chance für die Liebe?
Ich bin ja ein Fan von Samantha Young und habe bereits einige ihrer Bücher gelesen. Deswegen kenne ich bereits ihre Art zu schreiben und bin auch bei diesem Buch bisher nicht enttäuscht worden. Man fliegt nur so durch die Seiten und der Schreibstil ist so flüssig und angenehm und zieht einem direkt in seinen Bann.
Das Buch ist ganz anders als die Edinburgh Love Stories, die ich von Samantha gelesen habe, aber es gefällt mit bisher richtig gut.
Das erste Kapitel, das die junge Jane zeigt, ist mir sehr nahe gegangen. Ihr Schicksal und wie sie ihre Kindheit verbringt zeigt schon, dass sie sehr früh erwachsen sein musste. Ich finde, dass insbesondere Lorna nicht wirklich wie eine 13-jährige klingt und die Unterhaltung zwischen ihr und Jane so etwas gekünstelt wirkt. Allerdings hatten wohl beide eine schwere Kindheit und mussten lernen schnell erwachsen zu sein. Sobald ich diesen Gedanken hatte, wurde er auch schon im Buch thematisiert und meine Theorie bestätigt.
Ich bin ja nicht so ein Fan davon, wenn Bücher mit einer Lovestory aus beiden Perspektiven geschrieben sind, aber hier finde ich es bisher richtig gut umgesetzt und ich bin gespannt, ob das weiterhin so bleibt.
Am Anfang war ich wirklich noch begeistert von Lorna, weil sie so nett und offen gewirkt hat, aber nach dem zweiten Zeitsprung und der Einschätzung ihrer Schwester und ihres Bruders bin ich doch wirklich geschockt. Wie kann man nur so berechnend und manipulativ sein und obendrauf noch so egoistisch und gemein. Ich bin wirklich gespannt, wie das noch weitergeht.
Obwohl die Kapitel relativ lang sind, war ich so schnell mit der Leseprobe durch und ich kann es kaum erwarten die ganze Geschichte zu lesen. Vor allem freue ich mich darauf zu erfahren, was die Welt von Jamie und auch Jane aus den Angeln gehoben hat und ob es noch eine zweite Chance für ihre Liebe gibt. Außerdem bin ich sehr gespannt wie die Beziehung zwischen Jamie und seiner Schwester sich weiterentwickelt und welche Charakterentwicklung Jane noch erleben wird.
Das Zitat „Zeichnen war meine Art, eine Verbindung zur Welt herzustellen, aber aus sicherer Entfernung.“ gefällt mir besonders gut.
Das Buch ist ganz anders als die Edinburgh Love Stories, die ich von Samantha gelesen habe, aber es gefällt mit bisher richtig gut.
Das erste Kapitel, das die junge Jane zeigt, ist mir sehr nahe gegangen. Ihr Schicksal und wie sie ihre Kindheit verbringt zeigt schon, dass sie sehr früh erwachsen sein musste. Ich finde, dass insbesondere Lorna nicht wirklich wie eine 13-jährige klingt und die Unterhaltung zwischen ihr und Jane so etwas gekünstelt wirkt. Allerdings hatten wohl beide eine schwere Kindheit und mussten lernen schnell erwachsen zu sein. Sobald ich diesen Gedanken hatte, wurde er auch schon im Buch thematisiert und meine Theorie bestätigt.
Ich bin ja nicht so ein Fan davon, wenn Bücher mit einer Lovestory aus beiden Perspektiven geschrieben sind, aber hier finde ich es bisher richtig gut umgesetzt und ich bin gespannt, ob das weiterhin so bleibt.
Am Anfang war ich wirklich noch begeistert von Lorna, weil sie so nett und offen gewirkt hat, aber nach dem zweiten Zeitsprung und der Einschätzung ihrer Schwester und ihres Bruders bin ich doch wirklich geschockt. Wie kann man nur so berechnend und manipulativ sein und obendrauf noch so egoistisch und gemein. Ich bin wirklich gespannt, wie das noch weitergeht.
Obwohl die Kapitel relativ lang sind, war ich so schnell mit der Leseprobe durch und ich kann es kaum erwarten die ganze Geschichte zu lesen. Vor allem freue ich mich darauf zu erfahren, was die Welt von Jamie und auch Jane aus den Angeln gehoben hat und ob es noch eine zweite Chance für ihre Liebe gibt. Außerdem bin ich sehr gespannt wie die Beziehung zwischen Jamie und seiner Schwester sich weiterentwickelt und welche Charakterentwicklung Jane noch erleben wird.
Das Zitat „Zeichnen war meine Art, eine Verbindung zur Welt herzustellen, aber aus sicherer Entfernung.“ gefällt mir besonders gut.