Junger Israeli in Berlin

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helena Avatar

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Nach dem Tod seiner Mutter, zieht der junge israelische Ich- Erzähler für ein Jahr als Auslandskorrespondent nach Berlin. Hier möchte er mehr über seine deutschen Wurzeln mütterlicherseits erfahren. Er lässt den Leser teilhaben an seinen Erlebnissen, beschreibt Berliner Ecken und Besonderheiten und erzählt von seiner Vergangenheit in Israel. Die LP endet, als er den Nachlass seiner deutschen Großmutter erkundet und einige Fragen aufwerfende Schriftstücke entdeckt...

Das Cover gefällt mir und macht mich neugierig. Der Autor schreibt locker und modern, mit einem interessanten Blick auf die Welt. Die Sprache ist sehr adjektivlastig und angehäuft mit vielen Details. Dies ist etwas zu viel für meinen Geschmack und macht mir das Lesen etwas anstrengend. Aus der LP ist mir auch noch nicht ganz klar, in welche Richtung sich das Buch entwickeln wird...