Nicht nur für Schwaben und Ausländer!
Mit "Wo bist du, Motek?" stellt Ilan Goren ein Buch vor, das mich sehr anspricht und dem ich einen wesentlich breiteren Interessentenkreis als nur "Schwaben und Ausländer" wünsche (und zutraue!).
Ein wenig Kishonschen Schalk im Nacken, ein Hauch von Melancholie vor dem Hintergrund des Holocaust. Sieht nach einer lesenswerten Mischung aus. Ich würde das Buch gern lesen und am Ende herausfinden, ob die Faszination dann immer noch als "morbide" empfunden wird.
Ein wenig Kishonschen Schalk im Nacken, ein Hauch von Melancholie vor dem Hintergrund des Holocaust. Sieht nach einer lesenswerten Mischung aus. Ich würde das Buch gern lesen und am Ende herausfinden, ob die Faszination dann immer noch als "morbide" empfunden wird.